Burnout

Die nächste Version des ersten Kapitels der rowagischen Geschichte ist fertig. Doch die letzten Wochen waren sehr anstrengend. So langsam macht sich bei mir eine Urlaubsreife breit. Deshalb mach ich die nächsten Tage langsamer.

Project Gaia

Ich hab' die zweite Version des ersten Kapitels meiner Rowagier-Geschichte fertig gestellt. Dabei hab' ich mit erschrecken festgestellt, dass ich angefangen habe einen ganzen Roman zu schreiben. Das is' an sich ja nichts schlechtes, aber schießt so ein bisschen über das Ziel hinaus.
Abe und ich wollten KURZE Geschichten über die Völker von Lygea schreiben und keine ganzen Bücher füllen. Ein Roman is' mir da, zugegeben, zu viel Aufwand. Deshalb werd' ich Wirbelwinds Geschichte in eine kürzere, mehr Legenden ähnliche Form bringen. Das dauert dann hoffentlich nich' ganz so lange.

Was bisher geschah

Wirbelwind, eine rowagische Mutter von 2 Kindern, lebt zusammen mit ihrer Bauernfamilie im Land am Fluss. Sie liebt es zu tanzen und die Luft zu animieren (quasi Luft-Bändigen), was beides für ihren Stand allerdings verbotene Dinge sind. Darauf nimmt sie jedoch keine Rücksicht, denn ihre Großmutter hat ihr erzählt, dass die alten Rowagier früher den ganzen Tag getanzt und dabei die Winde kontrolliert haben. Wirbelwind sehnt sich nach dieser alten Zeit, wo ihr Volk noch nicht so versteift und trist war, wie jetzt.
Als ihr ältestes Kind, ihr Sohn Falkenauge, seine Flugprüfung besteht, wird er vom rowagischen Militär eingezogen. Es ist üblich, dass eingezogene Rekruten den Kontakt zu ihrer Familie verlieren und so fallen Wirbelwind, ihre kleine Tochter und ihre Großmutter in eine tiefe Trauer.

Diese Zusammenfassung umfasst, in der aktuellen, ausgeschriebenen Version vom ersten Kapitel, 11 Seiten! Ich werd so nich' weitermachen, aber diese Version auf jeden Fall archivieren, falls du mal lesen willst. ;)

© PeterPrime

Burnout

Puh! Die letzten Wochen waren sehr anstrengend. In meinem festen Job haben wir die letzten 6 Wochen Überstunden geschoben, damit wir eine wichtige Projekt-Deadline einhalten können. Die Dinge sind zwar ein bisschen entspannter geworden, aber alle sind noch ziemlich gestresst. Das Projekt wird erst nächste Woche veröffentlicht und bis dahin bleibt's wohl noch spannend.

Darüber hinaus war bei mir privat auch viel los in letzter Zeit. Nicht nur, weil ich fleißig an Project Gaia gearbeitet habe. Ich war auch viel unterwegs. Außerdem hab' ich mir was eingefangen, glaub' ich und der Wetterumschwung tut auch seinen Teil.

Also kurz gesagt: Ich werd heute und eventuell morgen langsam machen und mich ausruhen, damit ich nich' komplett ausbrenne. Also, bis später dann!