Project Gaia: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

Wir sind immernoch dabei das erste Millenium der Weltgeschichte zu beschreiben. Letzte Woche hab ich dafür unser Wasservolk und unser Schattenvolk (sowas wie) fertig bekommen. Abe hat mit dem Erdvolk angefangen, also bleibt für mich dann nur noch die Beschreibung des Lichtvolkes.

Die evelitischen Ländereien

Das Volk des Schattens

Unsere asexuellen Aliens der Dunkelheit, die Eveliten, sind ein sehr intelligentes und sehr rationales Volk. Sie sind eifrige Wissenschaftler und erleben dadurch einen rapiden Fortschritt. Am Ende des Millenniums haben sie, zum Beispiel, schon die Elektrizität entdeckt.
Sonst ist ihre Geschichte relativ geradlinig: Anfangs lebten sie noch in Höhlen, um sich vor dem Tageslicht zu schützen, was ihnen nicht gut tut. Später zogen sie aber übers Land, um neue Forschungsgebiete zu erschließen. Dabei erfanden sie den Bau von großen Dom-Städten. Diese wurden bei Tageslicht von einer großen Kuppel verschlossen.

Ein präsentes Thema bei den Eveliten ist der Geschlechtsverkehr, den sie hassen wie die Pest! Wäre da nicht ihre Brunftzeit, hätte das Volk Schwierigkeiten damit, eine stabile Bevölkerung zu erhalten. Jedenfalls nimmt die Forschung nach künstlicher Befruchtung, Austragung und Geburt einen großen Teil der evelitischen Geschichte ein. Sie schaffen es bis zum Ende des Jahrtausends die Samenspende und eine Befruchtung per Injektion zu entwickeln. Austragung und Geburt werden später kommen.

© Abe

Roadmap

Abe macht fleißig die Teyaner weiter und ich werde mich unserem Lichtvolk, den Nerivanern, widmen. Die nerivanische Kultur soll sich, in einem Satz gesagt, zu einer Mischung aus der typischen Elfenkultur (Waldbewohner, Liebe zur Natur) und dem westlichen Christentum entwickeln. Wir haben allerdings noch keine Ahnung, wie wir dahin kommen. Ich werde diese Woche daran arbeiten eine Ahnung zu bekommen. :P

Danach werd ich mir eventuell nochmal unsere "Vogelmenschen", die Rowagier, vornehmen. Wir haben für die zwar eine bestimmte, detaillierte Geschichte, nämlich die von Wirbelwind, aber dabei haben wir den Rest der rowagischen Geschichte noch nicht wirklich beschrieben. Das sollten wir eventuell noch nachziehen.

DANACH kommt dann das große Aufräumen. Ich werd nochmal alle unsere Dokumente durchgehen, entstandene Fehler ausbessern, Namen angleichen und obsolete Fakten gerade ziehen.

Puuuh

Ich muss zugeben, dass die ganze, dröge Text-Verfasserei langsam an mir nagt. Mich frustriert's ein wenig, dass ich wenig visuelles habe, was ich der Welt (v.a. Twitter :P) zeigen kann. Ich schätze unser Projekt is' einfach noch nich' so weit...